Quelle: TZ München
Man muss gestehen, die Vorraussetzungen unter denen die OB Kandidaten in München gegeneinander antreten, sind alles andere als gleich.
Der eine hat 20% mehr Budget – die andere wird im ersten Wahlgang nicht von der Bundespartei unterstützt. Aber am Ende zählt für alle Kandidaten nur eines: wer ist die stärkste (Marken)-Persönlichkeit. Neben fachlichem Know-How zählen hier vor allem aber zwei Dinge: Bekanntheit und Sympathie. Denn das Rennen macht am Ende der/diejenige die in genau diesen beiden Kategorien die Nase vorne hat.
Aber Achtung: Bekannheit ist ohne Sympathie nichts – und umgekehrt: es reicht nicht nur sympathisch zu sein – die Wähler sollten ihn oder sie wenigstens als OB Kandidat namentlich auf dem Schirm haben. Denn am Ende werden es die ca. 40% Briefwähler sein, die dann nichts weiter als einen solchen Namen vor sich haben und das Kreuz dort setzen, bei dem sich mit dem Namen eine positive Erinnerung verbinden lässt…
Als Markenberater unterstütze ich Sabine Nallinger bei Ihrer Wahl zu Münchens erster Oberbürgermeisterin 2014. Mehr über die historische Chance für München unter: www.sabine-nallinger.de